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Adobe Creative Cloud im Test – Entfessle deine Kreativität!

Die Adobe Creative Cloud besteht aus Programmen für Grafikdesign, Videobearbeitung, Webentwicklung und Fotografie. In diesem Artikel erfährst du alles über die Plattform.

Adobe Creative Cloud – Auf einen Blick

  • Adobe-Programme: Die Adobe Creative Cloud bietet über 20 verschiedene Programme für alle kreativen Bedürfnisse, von Grafikdesign bis Videobearbeitung.

 

  • Regelmäßige Updates: Durch das Abonnement erhältst du stets die neuesten Versionen und Funktionen der Adobe-Programme.

 

  • Benutzerfreundlich: Adobe Software ist intuitiv und leicht zu bedienen, unterstützt durch zahlreiche Tutorials und eine aktive Community.

 

  • Cloud und Integrationen: Mit der Cloud-Speicherung hast du von überall Zugriff auf deine Projekte. Außerdem erleichtern zahlreiche Integrationen die Zusammenarbeit im Team.

 

  • Hohe Systemanforderungen: Um die Programme flüssig und ohne Abstürze nutzen zu können, benötigst du einen leistungsstarken Computer, was zusätzliche Kosten verursachen kann.
Inhalt

Für wen eignet sich das Adobe Creative Cloud Abo?

Die Software richtet sich vor allem an Grafikdesigner, Fotografen, Videofilmer und alle, die in der Kreativbranche tätig sind. Adobe Creative Cloud bietet dir eine riesige Auswahl an Tools, die deine Arbeit erleichtern und deine Projekte verwirklichen können. Und die Adobe Creative Cloud hat für jedes Niveau etwas dabei – Vom Anfänger bis zum Profi

 

Bist du Profi- oder Hobbyfotograf? Lightroom und Photoshop sind ideale Werkzeuge, um deine Bilder zu bearbeiten und zu perfektionieren. Möchtest du Grafiken oder Webseiten Designen? Illustrator und XD sind leistungsstarke Tools, die dir dabei helfen. Für Videobearbeitung und Animationen stehen dir Premiere Pro und After Effects zur Verfügung. 

Selbst wenn du in einem Team arbeitest, bietet die Adobe Creative Cloud praktische Funktionen für die Zusammenarbeit. Die Adobe Creative Cloud ist auch ideal für Freiberufler, Agenturen, Unternehmen und auch für Studierende, die ihre kreativen Fähigkeiten ausbauen wollen.

 

Apps von Adobe Creative Cloud in einer Übersicht
Quelle: Adobe

 

Einrichtung der Adobe Creative Cloud

Die Einrichtung der Adobe Creative Cloud ist unkompliziert und schnell erledigt. Zuerst besuchst du die Adobe Website und wählst das passende Abonnement aus. Nach dem Kauf erhältst du eine E-Mail mit einem Download-Link. Klicke auf diesen Link und lade das Installationsprogramm herunter.

Öffne das Installationsprogramm und folge den Anweisungen auf dem Bildschirm. Du wirst aufgefordert, dich mit deinem Adobe-ID-Konto anzumelden. Falls du noch kein Konto hast, kannst du es an dieser Stelle schnell erstellen. Gib deine Daten ein und bestätige deine E-Mail-Adresse, um dich in der Adobe Creative Cloud anzumelden.

 

Nach der Anmeldung startet die Installation der Creative Cloud-App. Diese App ist dein zentraler Hub, über den du alle Adobe-Programme installieren und verwalten kannst. Nach der Installation öffnet sich die App automatisch. Hier kannst du nun die Programme auswählen, die du benötigst, und sie mit einem Klick installieren.

Sobald die Programme installiert sind, kannst du direkt loslegen. Deine Lizenzen und Abonnements werden automatisch erkannt, sodass du sofort arbeiten kannst. Speichere deine Projekte in der Cloud, um von überall darauf zugreifen zu können.

 

Benutzerfreundlichkeit – Adobe Creative Cloud

Egal, ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Profi bist, jede Software der Adobe Creative Cloud App hat eine benutzerfreundliche Oberfläche, die leicht zu navigieren ist. 

Beispielsweise ermöglicht dir Adobe Lightroom, Fotos mit wenigen Klicks zu bearbeiten und zu optimieren. Die klar strukturierte Benutzeroberfläche hilft dir, Werkzeuge schnell zu finden und anzuwenden. In Adobe Premiere Pro kannst du durch die Drag-and-Drop-Funktion Videoclips einfach in die Timeline ziehen und sofort bearbeiten.

Adobe XD bietet ein einfaches und intuitives Interface zum Erstellen von Prototypen und Designs, was besonders für Einsteiger nützlich ist. Mit der Creative Cloud-Bibliothek kannst du einfach zwischen den verschiedenen Adobe-Programmen wechseln und deine Dateien synchronisieren, was den Workflow erheblich erleichtert.

 

Darum ist die Adobe Creative Cloud so nützlich!

  • Creative Cloud Libraries: Mit dieser Funktion kannst du Assets wie Farben, Schriftarten, Grafiken und mehr in einer Cloud-basierten Bibliothek speichern und organisieren. Diese lassen sich wiederum von jedem Adobe-Programm abrufen, wodurch du einen viel besseren Workflow bekommst.

 

  • Adobe Sensei: Mit dieser künstlichen Intelligenz werden viele Aufgaben automatisiert, wie das Erkennen von Objekten in Fotos oder das Anpassen von Bildern. Das spart dir viel Zeit und du kannst dich auf die kreativen Aspekte konzentrieren.

 

  • Sync-Funktion: Alle deine Dateien werden automatisch in der Cloud synchronisiert. Das bedeutet, dass du von jedem Gerät aus auf deine Projekte zugreifen und nahtlos weiterarbeiten kannst.

 

  • Adobe Fonts: Du hast Zugriff auf eine riesige Bibliothek von Schriftarten, die du ohne zusätzliche Kosten in deinen Projekten verwenden kannst. So lassen sich passende Schriftarten direkt im Arbeitsprozess anwenden.

 

  • Mobile Apps: Mit Apps wie Adobe Spark und Adobe Capture kannst du auch unterwegs kreativ sein. Diese mobilen Apps sind vollständig in die Creative Cloud integriert, sodass du Ideen sofort festhalten und später auf deinem Desktop weiterbearbeiten kannst.

 

Screenshot des Dashboards von Adobe Creative Cloud
Quelle: Adobe

 

Plugins für die Adobe Creative Cloud

Die Adobe Creative Cloud hält viele Integrationen und Plugins bereit, die deinen Workflow zusätzlich vereinfachen können. Eine besonders beliebte Integration ist Slack, mit der du deine Design-Updates direkt in deinen Team-Chat einbinden kannst. Microsoft Teams ist eine weitere wertvolle Integration, um Dateien direkt aus der Creative Cloud in Besprechungen zu teilen und zu bearbeiten. 

 

Für Webdesigner ist das WordPress-Plugin ein echter Gewinn. So kannst du deine in Adobe XD oder Photoshop erstellten Designs nahtlos in deine WordPress-Seite integrieren. Auch Dropbox lässt sich hervorragend in die Adobe Creative Cloud einbinden, sodass du deine Dateien einfach zwischen den beiden Diensten synchronisieren und teilen kannst. 

Ein weiteres Highlight ist die Integration von Google Drive, mit der du schnell und unkompliziert auf deine dort gespeicherten Dateien zugreifen und sie in Adobe-Programme importieren kannst. Schließlich gibt es auch Plugins wie Asana, um Projekte und Aufgaben direkt aus den Adobe-Tools zu verwalten und zu verfolgen.

 

Support der Adobe Creative Cloud App

Der Kundensupport der Adobe Creative Cloud wird von Nutzern überwiegend positiv bewertet. Adobe bietet eine Vielzahl von Support-Optionen, darunter einen 24/7-Chat-Support, Telefon-Support und ein umfangreiches Online-HilfecenterViele berichten, dass Probleme meist innerhalb kurzer Zeit gelöst werden und die Mitarbeiter stets freundlich und hilfsbereit sind.

Ein weiterer Pluspunkt ist das umfassende Angebot an Online-Tutorials und Foren, in denen du Antworten auf fast alle Fragen finden kannst. Die Community ist aktiv und hilfsbereit. Besonders praktisch ist die Adobe Support Community, wo du von den Erfahrungen anderer Nutzer profitieren und direkt mit ihnen in Kontakt treten kannst.

 

Nachteile der Adobe Creative Cloud

Auch wenn die Adobe Creative Cloud viele Vorteile bietet, gibt es natürlich auch Nachteile. Ein wichtiger Punkt ist die steile Lernkurve. Die Adobe-Programme sind extrem leistungsfähig und vielseitig, was bedeutet, dass es einige Zeit dauern kann, bis du sie vollständig beherrschst. Gerade als Anfänger kann das anfangs frustrierend sein, obwohl Adobe zahlreiche Tutorials und Hilfestellungen anbietet.

Dann gibt es noch die Systemanforderungen. Um die Adobe-Programme flüssig und ohne Abstürze laufen zu lassen, benötigst du einen leistungsstarken Computer. Ältere oder schwächere Geräte könnten hier schnell an ihre Grenzen stoßen, was zu langen Ladezeiten und Performance-Problemen führt.

Manche Nutzer bemängeln auch die Benutzeroberfläche. Obwohl sie in den letzten Jahren deutlich verbessert wurde, finden einige sie immer noch zu komplex und unübersichtlich. Manchmal verstecken sich wichtige Funktionen hinter mehreren Menüs, was den Workflow unterbrechen kann.

 

Alternativen zur Adobe Creative Cloud

  • Affinity Suite: Bestehend aus Affinity Photo, Affinity Designer und Affinity Publisher, bietet diese Suite leistungsstarke Funktionen zu einem einmaligen Kaufpreis.

 

  • CorelDRAW Graphics Suite: Eine umfassende Lösung für Grafikdesign und Bildbearbeitung, die durch intuitive Werkzeuge und einen vergleichsweise günstigen Preis punktet.

 

  • Canva: Eine extrem benutzerfreundliche Online-Plattform für Designprojekte, die vor allem für Social-Media-Grafiken und einfache Designs geeignet ist, mit vielen kostenlosen und bezahlten Vorlagen.

 

  • Final Cut Pro: Ein professionelles Videobearbeitungsprogramm von Apple, das eine leistungsstarke Alternative zu Adobe Premiere Pro darstellt.

 

Adobe Creative Cloud für deinen kreativen Workflow

Die Adobe Creative Cloud besteht aus vielen Software-Produkten, die deinen kreativen Workflow erheblich erleichtern können. Durch das Bundle der Adobe-Programme sparst du obendrein auch Geld, anstatt die jeweiligen Produkte einzeln zu abonnieren. Probiere Adobe Creative Cloud einfach aus und entdecke, ob sie zu deinen Anforderungen passt!

 

Häufig gestellte Fragen zur Adobe Creative Cloud:

1. Welche Vorteile hat die Adobe Creative Cloud gegenüber Einzelkauf-Lizenzen?
Zum einen erhältst du durch das Adobe Creative Cloud Abonnement stets die neuesten Versionen der Adobe-Programme, da regelmäßige Updates automatisch inkludiert sind. Dies bedeutet, dass du immer von den neuesten Funktionen und Sicherheitsupdates profitierst. Zudem hast du mit der Adobe Creative Cloud Zugriff auf viele Programme und nicht nur auf eine einzelne Software.
Die Adobe Creative Cloud umfasst über 20 Programme, darunter bekannte Tools wie Photoshop für Bildbearbeitung, Illustrator für Vektorgrafiken, Premiere Pro für Videobearbeitung und InDesign für Layouts und Publishing. Darüber hinaus gibt es spezialisierte Programme wie After Effects für Animationen und Adobe XD für UX/UI-Design. Auch mobile Apps wie Adobe Lightroom für Fotobearbeitung unterwegs sind enthalten.
Ein Einzelabonnement für eine Anwendung beginnt bei 20,99 Euro pro Monat, während Adobe Creative Cloud All Apps Zugriff auf alle Programme bietet und 59,49 Euro pro Monat kostet. Adobe bietet auch spezielle Preise für Schüler, Studierende und Lehrkräfte an, die erheblich günstiger sind. Darüber hinaus gibt es häufig Sonderangebote und Rabatte, insbesondere für neue Abonnenten oder bei Jahresabonnements.
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